Lately, my thoughts about women have taken on a sort of personals-ad gestalt (yes, I have lost all restraint and sunken into deep & reckless desperation). People who "know" about love say it's counterproductive to make a list of traits one's searching for in someone else, but I don't know if I believe that. How do you know you've found what you're looking for if you don't know what you're trying to find?
I don't know exactly what I'm looking for, but I'm learning what I'm not looking for. Maybe that's part of the problem...
But I digress. Without further ado, here sounds Marcus, plumbing the depths of female consciousness in his psychoanalytic Submersible of Love:
"Straight-laced, 24 year-old, academic adonis seeks adamic help-meet for lifetime of joint bliss. Must display determination, goal-oriented behavior, virtue in thought and action, ability to accurately consider feelings of others, and desire to brave the wily and treacherous undercurrents of life with a 'can-do' attitude, as opposed to showing tendency to retreat into familiar, stagnant, comfortable lifestyle.
Success-leeches, gold-diggers, and drama queens need not apply..."
(Unless, of course, applicant is a really hot gold-digger or success-leech. I also find success catepillars to be non-threatening, unless we're talking about those really long, fat catepillars like they have in rainforests. Centipedes are kind of ominous looking...)
Friday, April 17, 2009
Thursday, March 19, 2009
Was zum Teuffel mache ich denn hier?
Ich entschied mir heute Morgen etwas auf Deutsch zu schreiben. Kann sein, dass ich wechselnd zwischen Englisch u. Deutsch meine Eintraege fuhre. Mal sehen!
Leider, finde ich derzeit aus meinem Existanz nichts besonders Schreibenswert. Das Leben nimmt in letzter Zeit eine ,,Welleneigenschaft" an. Ich befinde mich entweder oben auf oder im Keller gesunken.
Na ja, so dramatisch sollte Alles auch nicht geschildert werden...
Es verwies mir gestern Abend nochmals die Freundin, 'was echt in mir verschiedensten Gefuhlen loest. Ich versuchte die Sache vor 3 Monate inordnung zu setzen, aber lange Geschichte, kurzer Sinn wurde sie mir nicht los lassen bis sie sich behaupten koennte. Ihr gings im letzten halben Jahr etwas schwierig, u. ich wollte erstmals fuer sie da sein. Na ja, wenn ich ehrlich bin, vielleicht wollte ich sie auch so sehr bei mir haben (um nicht alleine sein zu mussen), dass ich so manches uebersehen habe. Jedenfalls, widmete ich mir der Ideal, ihr auf der sanfteste u. friedfertigste u. beachtendste Art u. Weise zu sagen, dass es zeit sei, die Wege zu trennen. Ich wunschte so sehr, dass wir beiden mit erhaltener Wurde von der Sache loskommen koennte, aber es wissen manchen Menschen einfach nicht, sowas zu tun. Es finden Manchen keinen Abschluss, bis sie jemand zum Konquest gemacht haben.
Der Mensch ist schon ein seltsamer Typ. Was bringt es uns wirklich zu wissen, dass einen anderen Mensch es jetzt schlechter hat als wir selbst? Was gewinnen wir dadurch? Wie wird unsere Lage dadurch verbessert? Wie ist es, dass wir immer die Schlafende Hunde wecken mussen?
Manchmal, wunschte ich die Freiheit zu haben, mich zu sein. Das scheint aber Manchen zu stoeren...
Leider, finde ich derzeit aus meinem Existanz nichts besonders Schreibenswert. Das Leben nimmt in letzter Zeit eine ,,Welleneigenschaft" an. Ich befinde mich entweder oben auf oder im Keller gesunken.
Na ja, so dramatisch sollte Alles auch nicht geschildert werden...
Es verwies mir gestern Abend nochmals die Freundin, 'was echt in mir verschiedensten Gefuhlen loest. Ich versuchte die Sache vor 3 Monate inordnung zu setzen, aber lange Geschichte, kurzer Sinn wurde sie mir nicht los lassen bis sie sich behaupten koennte. Ihr gings im letzten halben Jahr etwas schwierig, u. ich wollte erstmals fuer sie da sein. Na ja, wenn ich ehrlich bin, vielleicht wollte ich sie auch so sehr bei mir haben (um nicht alleine sein zu mussen), dass ich so manches uebersehen habe. Jedenfalls, widmete ich mir der Ideal, ihr auf der sanfteste u. friedfertigste u. beachtendste Art u. Weise zu sagen, dass es zeit sei, die Wege zu trennen. Ich wunschte so sehr, dass wir beiden mit erhaltener Wurde von der Sache loskommen koennte, aber es wissen manchen Menschen einfach nicht, sowas zu tun. Es finden Manchen keinen Abschluss, bis sie jemand zum Konquest gemacht haben.
Der Mensch ist schon ein seltsamer Typ. Was bringt es uns wirklich zu wissen, dass einen anderen Mensch es jetzt schlechter hat als wir selbst? Was gewinnen wir dadurch? Wie wird unsere Lage dadurch verbessert? Wie ist es, dass wir immer die Schlafende Hunde wecken mussen?
Manchmal, wunschte ich die Freiheit zu haben, mich zu sein. Das scheint aber Manchen zu stoeren...
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